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Durch das freiwillige Engagement der Busbegleiter wird der tägliche Weg zur Schule für alle – Schüler, Busfahrer und andere Verkehrsteilnehmer – so sicher und angenehm wie möglich. Busbegleiter fungieren als Vermittler zwischen den Schülern, dem Fahrpersonal der Verkehrsunternehmen sowie den Schulen.

 

Unterstützt werden muss das Projekt dabei von allen weiteren Beteiligten. Das sind neben den Lehrkräften der Schulen gerade auch die Eltern.  

 

 

"Kommissariat Vorbeugung" schult

 

Für ihre Aufgabe werden die Busbegleiter durch ein Training fit gemacht, das durch Mitarbeiter des Kommissariats Vorbeugung der Kreispolizeibehörde durchgeführt wird. Dabei geht es darum, Gefahrensituationen zu erkennen und Schritte zu deren Entschärfung in die Wege zu leiten. Grundlage dafür bilden Gesprächstechniken, bewusste Körpersprache, Rollenspiele und weitere Mittel zur Deeskalation.



 

 

 

 

 

Pilotprojekt in Lindlar

 

Im Juni 2003 wurde an den drei weiterführenden Schulen in Lindlar das Projekt Busbegleiter gestartet. Es hatte für den Oberbergischen Kreis Pilotcharakter und entwickelte sich dank der tatkräftigen Mitarbeit der Busbegleiter der ersten Stunde, des zuständigen Mitarbeiters der Polizei sowie der Unterstützung der OVAG sehr erfolgreich.

Inzwischen sind Busbegleiter an vielen Schulen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und tragen zur Sicherheit aller bei.
 


 

Soziale Kompetenz

 

Den Busbegleitern wird ihr Engagement mittels einer Urkunde bestätigt. Dabei wird auch die erworbene soziale Kompetenz der Busbegleiter besonders gewürdigt, die bei der Bewerbung um Ausbildungsplätze einen guten Eindruck hinterlässt. Außerdem bedankt sich die OVAG mit einem kleinen Geschenk zum Ende eines Schuljahres für den geleisteten Einsatz.

 

 

Wie werde ich Busbegleiter?

 

Busbegleiter kann jede Schülerin und jeder Schüler ab der achten Klasse einer weiterführenden Schule werden. Bei Interesse einfach an die Schulleitung wenden.